Wissenswertes, allgemeine Informationen und Kurioses rund um Festivalbändchen, Eintrittsbänder oder Einlassbänder
Festivalbändchen, Eintrittsbänder und Festivalarmbänder sind mehr als nur ein Mittel zur Zugangskontrolle – sie sind ein fester Bestandteil der Festival- und Eventkultur. Grund genug, sich die Welt der Eintritts- und Festivalbändchen hier mal genauer anzuschauen. Von den unterschiedlichen Materialien wie Tyvek, Stoff oder Silikon, über die hygienischen Aspekte bei der Verwendung von Eintrittsbändern, bis hin zu kuriosen Fundstücken zum Thema Festivalbändchen, haben wir hier einiges zusammengetragen. Unser persönliches Highlight sind die vielen kreativen Ideen zur Aufbewahrung und angemessenen Präsentation der getragenen Festivalbändchen, von denen jedes einzelne für ein unvergessliches Erlebnis steht! Erfahren Sie hier auch mehr in kurzen Videos über die verschiedenen Verschlussarten und die mögliche Historie der Eintrittsbänder und Festivalbändchen.
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Kleine Materialkunde: Festivalbändchen aus Tyvek®, Stoff oder Silikon
Festivalbänder unter Hygieneaspekten
Das Festivalbändchen oder Eintrittsband als technische Innovation
BGH-Urteil zu Guthaben auf Festivalbändchen
Kein klassisches Festivalbändchen, sondern viel mehr: Studentin erfindet Armband gegen K.o.-Tropfen
Das Festivalbändchen als Designer-Accessoire: Festivalbändchen trifft Haute Couture
Wohin mit den Festivalbändchen: Nach dem Festival ist vor dem Festival
Verschlussarten für Festivalbändchen und Eintrittsbänder
Von der Tanzkarte zum Eintrittsband – Ein kurioser Ursprung?
Festivalbändchen werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, die je nach Verwendungszweck variieren. Typische Materialien sind Stoff, Tyvek und Silikon.
Stoff-Festivalbändchen: Festivalbändchen aus Stoff sind als Klassiker der Festivalarmbändern bei Veranstaltern und Besuchern gleichermaßen beliebt. Sie werden aus Polyester oder Baumwolle hergestellt, und können über Stickereien oder Aufdrucke individualisiert werden. Sie können somit hervorragend für Veranstaltungen aller Art als Einlassband verwendet werden, da sowohl Logo, Slogan oder QR-Code aufgebracht werden kann.
So stimmt sowohl die Optik der Eintrittsbänder als auch die Funktionalität. Durch die hochwertige Optik und ihre angenehme, hautfreundliche Haptik sind sie außerdem beliebte Erinnerungsstücke. Je nach Art der Veranstaltung eignet sich auch ein elastisches Stoffbändchen welches abnehmbar ist. Es kann z.B. für eine Hochzeit eingesetzt werden, denn so ein Festival-Armband personalisiert ist ein kreatives kleines Geschenk und Souvenir für die Gäste.
Festivalbändchen aus Tyvek: Dieses Material wurde von der Firma DuPont erfunden. Dabei werden aus Polyethylen-Granulat feinste Polyethylen-Fasern hergestellt, die wiederum auf einem Vlies unter der Verwendung von Hitze und Druck zusammengepresst werden. Das Material eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungszwecken, u.a. auch hervorragend für Festivalbändchen. Es ist günstig und haltbar, noch dazu ultraleicht, dehnungs- und reißfest, außerdem wasserdicht und atmungsaktiv. Eintrittsbänder aus Tyvek sind pH-neutral und somit unbedenklich. Außerdem wird die Haut des Trägers nicht warm, feucht oder gereizt. Kurz: Festivalbändchen aus Tyvek haben einen extrem hohen Tragekomfort und bieten beste Verträglichkeit. Gleichzeitig sind sie vor Manipulationen geschützt, da das Band nach dem Anbringen am Handgelenk durch strategisch platzierte Sicherheitseinschnitte nicht mehr entfernt werden kann, ohne dass es kaputt geht. Viele Veranstalter setzen mittlerweile auf Festival-Armbänder aus Tyvek, da auch die Anbringung bei der Einlasskontrolle recht einfach ist. Diese funktioniert ganz simpel und schnell über einen Klebestreifen.
Silikon-Armbänder: Silikonarmbänder sind eine weitere beliebte Möglichkeit für Festival-Armbänder oder Eintrittsbänder. Da sie abnehmbar sind eignen sie sich eher für Firmenfeiern, Sportveranstaltungen, Charity-Events und Spendenaktionen, Schulfeste und bei ähnlichen Anlässen. Sie sind eine geschätzte Erinnerung oder auch ein beliebtes Give-Away. Silikon an sich zählt zu den Kunststoffen und wird aus Silizium gewonnen. Viele andere Kunststoffe werden aus Erdöl gewonnen und sind somit bei weitem weniger umweltfreundlich als Silikon. Es hat zahlreiche positive Eigenschaften, die es für den Einsatz in Bereich Medizin, im Pharmabereich und im Lebensmittelbereich besonders geeignet macht. Silikon kommt ohne Weichmacher und ist kaum Allergien hervorrufend. Zusätzlich hält es sehr hohen und sehr niedrigen Temperaturen stand. Von diesen Vorteilen profitieren nicht nur Implantate und Küchenartikel, sondern auch Eintrittsbänder oder Festivalbändchen. Die Farben der Festivalbändchen aus Silikon sind besonders klar und strahlend. Besonders interessant: Nachtleuchtende oder phosphoreszierende Silikon-Armbänder.
Während das Festivalbändchen am Arm befestigt ist, spielen nicht nur Aspekte der Hautverträglichkeit eine Rolle, sondern auch Hygieneaspekte. Diese kommen umso mehr zum Tragen, je länger die Festivalbänder oder Einlassbändchen auf der Haut verbleiben. Viele Teilnehmer und Besucher von Konzerten, Events und Festivals tragen diese nämlich noch für eine gewisse Zeit, um sich an das beeindruckende Ereignis zu erinnern, oder auch um zu zeigen, dass sie dort gewesen sind. Eine Studie der University of Surrey aus Großbritannien hat gezeigt, dass sich auf Festivalbändern nach längerer Tragedauer Keime ansammeln können.
Insbesondere Stoff-Festivalbänder weisen nach längerer Tragezeit eine erhöhte Anzahl an Bakterien wie Staphylokokken auf. Diese Bakterien sind normalerweise harmlos, können aber bei offenen Wunden oder geschwächtem Immunsystem Infektionen verursachen.
Wir schlagen vor, Festivalbändchen zeitnah nicht nur aus gesundheitlichen Gründen abzunehmen, sondern auch um ihnen einen passenden Platz einzuräumen. Dafür haben wir ein paar Möglichkeiten recherchiert, die Sie hier lesen können.
Eine besonders auffällige Version eines Festivalarmbandes ist das sogenannte Xyloband, das durch die Coldplay-Tour im Jahr 2012 berühmt wurde. Es handelt sich dabei um ein leuchtendes Festivalbändchen, das mithilfe von LED-Technologie im Takt der Musik blinkt. Diese personalisierten Festivalbändchen sorgten bei den Konzerten für eine spektakuläre Lichtshow und verliehen den Auftritten eine besondere Atmosphäre. Die Verwendung solcher technologisch fortschrittlichen Bänder zeigt, dass Festivalarmbänder nicht nur als Eintrittskarte dienen, sondern selbst Teil der Inszenierung werden können.
Unsere Eintrittsbänder bieten Ihnen unter anderem eine Ausstattung mit RFID-Chip. Diese sind ideal, wenn weitere Funktionalität auf Ihrer Veranstaltung gewünscht sind. Sie ermöglichen nicht nur die Zugangskontrolle, sondern auch Funktionen wie bargeldloses Bezahlen, Datenerfassung und Interaktionen vor Ort. Die RFID-Technologie sorgt für eine schnelle und sichere Abwicklung aller Prozesse. Übrigens: Diese Bänder gibt es in fester Ausführung oder als elastische Variante.
Ein weiterer interessanter Aspekt rund um Festivalarmbänder ist das Thema kontaktloses Bezahlen. Auf vielen Festivals und Veranstaltung wird Bargeld durch Festivalarmbänder mit integriertem RFID-Chip ersetzt, der mit Guthaben aufgeladen werden kann und ein bargeldloses und kontaktloses Bezahlen ermöglicht. Was als interessante Zusatzfunktion von Festivalbändchen angesehen wird hat jetzt auch zu einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) über die Rückzahlung von Restguthaben auf Festivalbändchen geführt. Laut Urteil v. 11.09.2024, Az. I ZR 168/23 muss kein Teilnehmer eine Gebühr für die Auszahlung des Restguthabens zahlen, allerdings muss der Besucher selbst dafür Sorge tragen, dass er das Restguthaben erstattet bekommt. Dies kann z.B. über Online-Portale der Veranstalter geschehen.
Die 25-jährige Studentin Kim Eisenmann hat ein Armband namens „Xantus“ entwickelt, das alkoholische Getränke auf K.o.-Tropfen testet. Inspiriert wurde sie durch einen Vorfall 2018, bei dem eine Bekannte nach dem Konsum von K.o.-Tropfen bewusstlos aufgefunden wurde. Der Test funktioniert einfach: Man tupft das Getränk auf ein Testfeld des Armbands, das sich bei K.o.-Tropfen blau verfärbt. Die Wirksamkeit wurde von mehreren Instituten bestätigt. Das Produkt war bereits kurz nach Verkaufsstart ausverkauft und ist aber zur Zeit als Xantus Drinkcheck bei dm im 4er-Pack erhältlich.
Die Meldung, auf die nicht nur die Modewelt gewartet hat: Die für ihre extravaganten Designs bekannte Marke Balenciaga hat ein neues Couture-Accessoire vorgestellt – das „Raver Bracelet“, ein Festivalbändchen für stolze 3.500 bis 4.500 Euro. Präsentiert als Teil der Herbst/Winter 2024-2025 Haute Couture Kollektion, imitiert das handbestickte Armband den Look eines Festivalbändchens nach dem Tragen. Mit einem Verschluss aus 925er-Sterlingsilber und einer Variante mit Metallfaden für 4.500 Euro, ist das Armband laut Kreativdirektor Demna das Ergebnis komplexer Techniken. Das Ziel: ein abgenutzter und gealterter Look.
Balenciaga ist bekannt dafür, Modestücke zu entwerfen, die darauf abzielen, eine Reaktion auszulösen. So lancierte das Modehaus bereits ein Armband, das an Paketklebeband erinnert, oder einen Rock, der aussieht wie ein handelsübliches Handtuch.
Es lassen sich etliche Ideen finden, wie man seine abgelegten Festivalbändchen in Ehren halten kann und die Erinnerung an das schöne Erlebnis, das man mit ihnen verbindet, immer mal wieder genießen kann.
Ganz schnell und einfach lässt sich z.B. eine Festivalbändchen-Leine umsetzen. Diese Art der Präsentation ist unkompliziert und eine freie Stelle an einer Wand ist auch schnell gefunden. Hier dann einfach mit Nägeln oder Reißzwecken ein Band oder eine Schnur spannen oder aufhängen, Wäscheklammern dran – und schon haben die Festivalbändchen einen würdigen Platz, der beliebig und einfach erweiterbar und auch sonst sehr flexibel ist.
In einem Bilderrahmen oder in einem Schaukasten machen sich die Festivalbändchen und Eintrittsbänder besonders gut. Sie können hier schön nebeneinander angeordnet werden oder bilden zusammen mit Karten, Fotos und anderen Erinnerungsstücken eine interessante Collage hinter Glas. Das hat auch den Vorteil, dass sie vor Staub usw. geschützt sind. Rahmenmodelle, die eine gewisse Tiefe haben, sind hierfür besonders geeigent.
Um seine Festivalbändchen zu zeigen, eignet sich auch ein Schmuckständer oder Armbandhalter. Hier werden sie gleichzeitig gezeigt, sind aber auch im sofortigen Zugriff, wenn man sie hin und wieder am Arm tragen will und damit wie Schmuck nutzt.
Es bietet sich auch an, andere Stellen in der Wohnung zu finden, wo die Festivalbändchen als Dekoration, gerne auch in sehr ungewöhnlicher Form, gezeigt werden können. So lassen sie sich kreativ und dreidimensional z.B. auch auf einem Lampenschirm anbringen und als beleuchtetes Objekt in Szene setzen.
Man kann auch eine Wanduhr mit den Festivalbändchen bekleben. Das haben bestimmt nicht viele Festivalfans im Haus!
Eine besonders kreative Art, um seine getragenen Festivalbändchen weiter bei sich zu haben und auch zu präsentieren: Nähen mit Eintrittsbändern! Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Entweder man näht die Festivalbändchen aneinander gereiht auf ein T-Shirt oder eine Jacke. Das mach sich besonders gut auf dem Rücken, sieht aber auch auf einem Stoff-Rucksack sehr gut aus.
Hier im Bild: Unser inoffizieller Weltrekord einer mit genau 874 Bändchen vollständig besetzten Karnevalsjacke – nicht ein Einlassbändchen taucht zweimal auf!
Wer geschickt beim Nähen ist, kann aber auch aus den kleinen Stoffbahnen ganze eigene Objekt herstellen, wie z.B. ein Kosmetiktäschchen, gesetzt den Fall, man hat genügende Festivalbändchen gesammelt.
Weitere kreative Ideen für Festivalbändchen: Abgelegte, aber heißgeliebte Eintrittsbänder als Schlüsselanhänger anfertigen oder als Armband einer Festivalbändchen-Uhr weiterverwenden. Schön ist auch ein Wandposter mit Festival-Landkarte.
Die Festivalbändchen-Technologie hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, insbesondere die Verschlussarten. Die typische Verschlüsse fürs Einlassband bedruckt oder für Festivalbändchen aus Stoff spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass das Festival-Armband den ganzen Festivalzeitraum über sicher getragen werden kann. Sehen Sie hier die Verschlussarten der Eintrittsbänder und deren Handhabung im Video.
Schiebeverschluss: Bei diesem handelt es sich um einen Kunststoffverschluss, der nach dem Anlegen des Bandes festgezogen wird. Er ist einfach und effektiv, kann jedoch nicht wieder geöffnet werden, ohne das Festival-Armband zu beschädigen. Innenliegende Widerhaken verhindern dies.
Druckknopfverschluss: Dieser Verschluss für Festivalbändchen überzeugt durch Variabilität in Bezug auf die Größe der Bändchen und seine einfache Handhabung. Einmal verschlossen, bleibt das Bändchen sicher am Handgelenk, ohne dabei an Komfort zu verlieren.
Metallklemme: Diese Art des Verschlusses wird mit einer speziellen Zange fest verschlossen. Sie ist besonders sicher und macht das Stoff-Festivalbändchen quasi unlösbar.
Wussten Sie, dass die heutigen Eintrittsbänder eventuell auf eine Tradition aus vergangenen Tagen zurückzuführen sein könnten? Ein Blick in die Geschichte der Tanzkarten verdeutlicht ihre Bedeutung und Funktion bei gesellschaftlichen Anlässen. Erste Belege für Tanzkarten stammen bereits aus dem frühen 18. Jahrhundert, doch ihre Popularität erreichte im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt.
Diese Karten, etwa so groß wie eine Spielkarte, wurden üblicherweise als Klappkarten gestaltet. Die Außenseite war reich mit Ornamenten verziert und oft kunstvoll beschriftet, während der Innenteil das Programm des Tanzballs enthielt. Das Programm umfasste die geplanten Tänze, die dazugehörigen Musikstücke sowie die Namen der Komponisten. Für jeden Tanz war eine Zeile vorgesehen, in die sich die männlichen Ballbesucher eintragen konnten, um mit einer Dame tanzen zu dürfen. An einer Ecke der Tanzkarte war meist eine Kordel oder Schnur angebracht, damit die Damen ihre Karte bequem am Handgelenk oder am Kleid befestigen konnten – ein praktisches Accessoire, das immer griffbereit war – ähnlich wie die Festivalbändchen von heute, die ebenfalls am Arm getragen werden. Die gleiche Vielfalt der Gestaltung findet sich auch bei den Festivalbändchen und bei beiden gilt: was so nah am eigenen Outfit getragen wird, oder als Symbol für die Veranstaltung steht, muss selbstverständlich gut aussehen.
Die Funktion der Tanzkarte lag auf der Hand: Sie sorgte für Ordnung und Struktur während des Ballabends. Die männlichen Gäste hatten die Möglichkeit, sich bei den Damen für einen oder mehrere Tänze einzutragen. Dieser Prozess folgte jedoch strengen gesellschaftlichen Regeln und war eng mit der Etikette verbunden. Es gab klare Vorgaben, wie und wann das Eintragen stattzufinden hatte. Oft erfolgte dies bereits im Vorfeld, indem die Bewerber sich formell bei den Eltern der Dame vorstellten und so die Gelegenheit bekamen, ihren Namen in die Karte einzutragen. Alternativ konnten die Namen auch am Abend des Balles selbst eingetragen werden.
Im Grunde stand also zu jeder Zeit fest, wer wann mit wem tanzen würde. Die Tanzkarte war nicht nur ein organisatorisches Werkzeug, sondern auch ein Mittel, um soziale Interaktionen zu steuern und die Etikette des 19. Jahrhunderts zu wahren.
Die Festivalbändchen von heute haben ebenso eine praktische Funktion: Sie ermöglichen den Zugang zu einem Event und strukturieren deren Ablauf. Doch genauso wie die Tanzkarten tragen auch die Festivalbändchen eine soziale Bedeutung in sich. Sie sind ein Symbol der Zugehörigkeit – ein Zeichen dafür, dass man Teil einer besonderen Veranstaltung war: Sie verbinden Menschen und schaffen bleibende Erinnerungen.
Gerade wenn es um die Ausstattung der großen Musikfestivals mit unseren Festivalbändchen geht, denken wir immer mal wieder: einen schöneren Job gibt es nicht! Hier eine kleine Auswahl, welche Events wir bereits mit Einlass- oder Eintrittsbändern beliefern durften:
Das Summerjam Festival findet seit 1986 jedes Jahr Anfang Juli in Köln statt und bietet das Beste aus Reggae, Dancehall und Hiphop. Auf dem Festivalgelände am Fühlinger See treten unter wechselndem Motto zahlreiche Künstler auf. Als größtes Event seiner Art zieht es ein internationales, generationenübergreifendes Publikum an und verbindet die Musikkultur der Szene. Diese einzigartige Atmosphäre hat das Festival weltweit bekannt gemacht.
Wir haben diese Wahnsinnsveranstaltung 2024 mit Eintrittsbändchen der Extraklasse versorgt!
Der KUNST!RASEN ist Bonns Open-Air-Gelände direkt am Rhein. Jedes Jahr in den Sommermonaten treten hier angesagte Künstler und musikalische Highlights aus aller Welt auf. Die Konzerte bieten erstklassige Live-Erlebnisse, die weit über die Stadtgrenzen hinaus begeistern.
Und wir waren dabei! Unsere Festivalbändchen waren hier 2024 im Einsatz u.a. für Dave Stewart, Gossip , Jason Derulo, ZZ Top u.v.m.
Das GLÜCKSGEFÜHLE Festival ist ein großes Musikfestival in Deutschland, das 2023 am Hockenheimring zum ersten Mal stattfand. Es zog über 120.000 Besucher an und bietet vor allem Pop, Schlager und Deutschrap. Das Festival zeichnet sich durch eine fröhliche Atmosphäre, beeindruckende Bühnen- und Lichtshows sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus.
Und wir waren auch 2024 mit unseren Festivalbändchen dabei!
Das MS DOCKVILLE ist ein Musik- und Kunstfestival, das jährlich in Hamburg-Wilhelmsburg direkt an der Elbe stattfindet. Es verbindet seit 2007 Musik aus den Genres Indie, Elektro, Pop, Hip-Hop und alternative Musik mit Kunst und lockt Tausende Besucher an. Neben den musikalischen Auftritten gibt es ein Kunstcamp, in dem Künstler vor und während des Festivals Installationen und Werke schaffen. Das Festival ist bekannt für seine urbane, kreative Atmosphäre und den Mix aus Natur und Industrieflair.
Auch für das MS DOCKVILLE haben wir mit Freude die Eintriss- bzw. Festivalbändchen geliefert!